Kostendruck, gesetzliche Veränderungen, Fachkräftemangel, Digitalisierung, demographischer Wandel, Personalwechsel, etc. stellen Organisationen und Unternehmen vor Herausforderungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist deswegen oft eine grundlegende Veränderung der Organisation in struktureller und/oder mentaler Hinsicht notwendig.
In diesen Fällen begleite ich Organisationen – häufig in Kooperation mit Kolleg:innen – als Prozessberater. Dazu entwickele ich nach gründlicher Diagnose und Auftragsklärung mit dem Auftraggeber eine Beratungsarchitektur. In dieser wird festgelegt, welche Teile der Organisation zu welchem Zweck, wann, in welcher Form in den Prozess einbezogen werden. Zudem wird auch definiert, welche Rolle ich/wir als Berater:innen jeweils übernehmen (Experte, Supervisor, Moderator, etc.).
In den Beratungsprozess selbst sind immer wieder Reflexionseinheiten eingebaut, die eine zeitnahe Neujustierung der bisherigen Planung ermöglichen.
Supervision ist eine Beratungsmethode in der Arbeitswelt zur Qualitätsverbesserung der professionellen Arbeit mit Klient:innen/ Patient:innen sowie der Entwicklung der Kooperationsbeziehungen in Arbeitsgruppen und Organisationen. Supervision fördert das Verstehen der Dynamik zwischen den Beteiligten, das Einüben neuer Berufsrollen und hilft, Herausforderungen konstruktiv zu bewältigen.
Supervision arbeitet mehrperspektivisch, d. h. es werden fachliche, persönliche, rollenbezogene und organisationsbezogene Aspekte des Anliegens berücksichtigt.
Zentrale Arbeitsmethode ist die Reflexion und Bearbeitung von Situationen, die von den Supervisand:innen als herausfordernd oder konfliktreich erlebt werden.
Die Ziele der Supervision definieren die Kund:innen; das können z. B. sein: das eigene Verhalten vor dem Hintergrund eigener Werte und Einstellungen besser verstehen, psychische Entlastung: „Psychohygiene“, oder auch die Erarbeitung neuer Handlungsmöglichkeiten.
Meine Trainings haben das Ziel, die Handlungskompetenz der Teilnehmenden im Hinblick auf das jeweilige Thema zu fördern. Das bedeutet, dass neben fachlichem Input zu den Trainingsthemen (Wissen) die aktive Beteiligung der Teilnehmenden in Form von Übungen, Gruppenarbeiten, Videoarbeit, Fallbearbeitungen und Diskussionsrunden (Können) eine wichtige Rolle spielen.
Ein weiterer Aspekt meiner Trainings besteht in der Überprüfung der Motivation der Teilnehmer:innen, das Gelernte auch tatsächlich anwenden zu wollen, denn: wo kein Wille ist, findet sich auch nur selten ein Weg (Wollen).
Ein weiterer wesentlicher Teil der Trainings besteht in der Überprüfung der Passung der Seminarinhalte für den beruflichen Alltag. Das bezieht sich sowohl auf die gelebte Kultur in der Organisation als auch auf die persönlichen Werte und Verhaltensweisen (Dürfen).
Coaching wurde und wird in der Personalentwicklung vor allem zur Unterstützung von Führungskräften eingesetzt.
Im Coaching geht es vorwiegend um die Entwicklung notwendiger Handlungskompetenzen und die Weiterentwicklung der beruflichen Rolle.
Die Arbeit im Coaching bezieht Übungen, Skilltraining, Rollenübungen und Instruktionen ein.
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